Der Zeblaze Vibe 7 Pro ist ab sofort verfügbar. Konkret wird das Modell auf Geekbuying zu einem Preis von knapp 50 Euro angeboten, was ein Direktimport ist. Der Versand soll innerhalb von 10 bis 20 Tagen erfolgen können. Für den Versand fallen keine zusätzlichen Kosten an, potentielle Kunden sollten sich über die eventuell anfallenden Einfuhrzölle informieren.
Die Smartwatch ist mit einem 1,43 Zoll großen runden AMOLED-Bildschirm mit einer Auflösung von 466 x 466 Pixel ausgestattet, und das Display soll durch Corning Gorilla Glass geschützt sein. Ein Always-On-Modus ist verfügbar. Zeblaze beziffert die maximale Helligkeit auf beeindruckende 1.000 cd/m².
Laut Hersteller ist das Wearable bis zu einem Prüfdruck von 3 ATM gegen die schädliche Wirkung von eindringendem Wasser geschützt, zudem ist das Modell über IP69K zertifiziert. Das Gehäuse besteht aus einer Zinklegierung, die MIL-STD-810G-Zertifizierung soll unter anderem die Stoßfestigkeit nachweisen.
Mikrofon und Lautsprecher sind integriert, wodurch Telefonate geführt werden können – sofern ein Smartphone verbunden ist. Der 400 mAh starke Akku soll bei typischer Nutzung eine Laufzeit von bis zu 14 Tagen bieten, bei starker Beanspruchung soll die Laufzeit bis zu einer Woche betragen. Die Sprechzeit wird auf bis zu 485 Minuten geschätzt.
Das 14,3 Millimeter dicke Wearable ist mit einem Herzfrequenzsensor ausgestattet, der auch die Sauerstoffsättigung messen können soll. In Ermangelung eines separaten GNSS-Moduls können sportliche Aktivitäten nur mit einem verbundenen Smartphone auch in Bezug auf die zurückgelegte Strecke genau aufgezeichnet werden.
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Ich bin seit über zehn Jahren Journalist, die meisten davon im Bereich Technik. Ich habe unter anderem für Tom’s Hardware und ComputerBase gearbeitet und seit 2017 bin ich auch für Notebookcheck tätig. Mein aktueller Fokus liegt insbesondere auf Mini-PCs und Einplatinencomputern wie dem Raspberry Pi – also kompakten Systemen mit vielen Möglichkeiten. Darüber hinaus gibt es ein Faible für alle Arten von Wearables und insbesondere für Smartwatches. Ich arbeite hauptberuflich als Laboringenieur, weshalb ich nicht weit von wissenschaftlichen Zusammenhängen oder der Interpretation komplexer Messungen entfernt bin.